Bergbau- und Gotikmuseum

Das Museum steht unter dem Motto „Blühender Bergbau ist blühende Kunst“, da das ausgehende Mittelalter die Blütezeit des Bergbaues im Erzstift Salzburg, insbesondere in Leogang, war. Durch die erlangten Reichtümer hat man gotische Kunstwerke in Auftrag gegeben, die heute von Weltrang sind. 

Das Bergbau- und Gotikmuseum Leogang beheimatet bergbauliche Meisterwerke und sakrale gotische Kunst von europäischer Spitzenqualität, wie beispielsweise die Gebetsnuss der Maria von Burgund. Außerdem zeichnet man sich durch die zahlreichen Rückführungen Europäischer Kulturgüter, wie z.B. Raubkunst oder durch den Kunsthandel abhanden gekommene Objekte, aus.


Ziel der Dauer- und Sonderausstellungen ist es, die Schönheit der Exponate hervorzuheben und die Geschichte dahinter lebendig zu vermitteln. Um Ihnen das mittelalterliche Kunsthandwerk praktisch zu zeigen, wurde eine mittelalterliche Schmiede reaktiviert sowie eine Mal- und Schnitzstube eingerichtet.


Das Bergbau- und Gotikmuseum Leogang setzt auf allerhöchste Qualität und hat durch hochwertige Ausstellungen, der professionellen Arbeitsweise und persönliche Vermittlung international mittlerweile einen ausgezeichneten Ruf erworben. Dies spiegelt sich insbesondere in den hochrangigen Sonderausstellungen in Kooperation mit den größten Europäischen Museen wider.




Kontakt

OrtHütten 10
5771 Leogang
Telefon+43 6583 7105
E-Mail-Adresseinfo@museum-leogang.at
Webhttps://www.museum-leogang.at

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MitarbeiterInnen


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Kontaktdaten von Martin Seiwald
Museumswart
Martin Seiwald
Hütten 10
Tel: 06583 7105
info@museum-leogang.at

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